Willkommen bei der ADFC-Akademie!

Die größte Stärke des ADFC sind unsere Ehrenamtlichen. Daher will die ADFC-Akademie ADFC-Ehrenamtliche für ihre Tätigkeiten gezielt aus- und fortbilden. Die Angebote der ADFC-Akademie und die hier erworbenen Fähigkeiten sind nicht nur für dein Ehrenamt nützlich, sie lassen sich auch oft auf dein Berufs- und Privatleben übertragen. Die unterschiedlichen Formate bieten zudem viel Raum für offenen Erfahrungsaustausch und individuelle Fragen.

 

Die Veranstaltungen werden quartalsweise veröffentlicht und fortlaufend um aktuelle Angebote ergänzt.

 

Informationen zu Anmeldung 

Informationen zur Teilnahme & Ablauf

Programm 1. Halbjahr 2024

Anmeldung und Kosten

Soweit nicht anders angegeben, sind die Online-Veranstaltungen für ADFC-Mitglieder kostenfrei. Weitere Interessierte können sich ebenfalls anmelden - bei limitierter Teilnehmendenzahl werden die Plätze jedoch bevorzugt an ADFC-Mitglieder vergeben.

Nach deiner Anmeldung erhältst du eine automatische Anmeldebestätigung inkl. Einwahllink für Zoom. Ca. eine Woche vor Veranstaltungsbeginn verschicken wir zusätzlich eine E-Mail: erneut mit dem Zoom-Link, den Zugangsdaten und evtl. weiteren wichtigen Informationen. Diese E-Mail bitte gut aufbewahren!

Aufgrund der begrenzten Platzzahl (betrifft insbesondere Workshops) ist die Anmeldung zur Teilnahme verbindlich! Sollte deine Teilnahme doch nicht möglich sein, so melde dich bitte unbedingt ab. Damit ermöglichst du Anderen die Teilnahme. Bitte schick dazu eine kurze E-Mail mit der Absage, dem eigenen Namen und dem Namen der Veranstaltung an akademie [at] adfc.de.

Teilnahme & Ablauf

Es gibt kurze Mittags- und Abendveranstaltungen, die überwiegend im Vortrags- und Frageformat gestaltet sind, sowie längere Workshops mit hohem Praxisanteil. Nach wie vor konzentrieren wir uns auf Online-Angebote, planen jedoch auch erste Präsenzveranstaltungen. Die meisten Angebote sind für ADFC-Mitglieder kostenlos (bei kostenpflichtigen Veranstaltungen gibt es einen extra Hinweis). Unsere Online-Veranstaltungen werden per Zoom über den ADFC-eigenen Server gehostet und weisen dadurch einen guten Datenschutz auf.

Kontakt

Bei Fragen und Anregungen schreibt uns eine Mail an akademie [at] adfc.de

 

Hintergrundinformationen zur ADFC-Akademie finden sich hier.

Externe Angebote zum Umgang mit demokratiefeindlichen Positionen und Parteien

Die ADFC-Akademie bietet sowohl Fortbildungen für die ehrenamtliche Arbeit im ADFC als auch Veranstaltungen zu aktuellen Themen rund ums Fahrrad für alle ADFC-Mitglieder an. Der aktuell an Bedeutung gewinnende Umgang mit demokratiefeindlichen Positionen und Parteien ist hingegen aus unserer Sicht ein gesellschaftlich insgesamt relevantes Thema. Daher haben wir hierzu eine Auswahl von externen und teilweise öffentlich geförderten Bildungsangeboten zusammengestellt:

Gesicht Zeigen!

Diverse Präsenz- und Online-Veranstaltungen, auch kostenlose Erklärvideos, Bildungsmaterialien und Argumentationshilfen: https://www.gesichtzeigen.de/

Amadeu Antonio Stiftung

Fortbildungen und Beratung für Teams und Organisationen: www.amadeu-antonio-stiftung.de

Bundeszentrale für politische Bildung/bpb

Veranstaltungskalender zur politischen Bildung - vorwiegend externe Bildungsinstitute: www.bpb.de/veranstaltungen/veranstaltungskalender/

Bundeszentrale für politische Bildung/bpb

Artikel und Informationen zum Download sowie Erklärvideos - mit konkreten Handlungsempfehlungen: www.bpb.de/themen/rechtsextremismus/dossier-rechtsextremismus/41565/strategien-gegen-rechtsextremismus/

Netzwerk für Demokratie und Courage e.V. (NDC)

Seminare insbesondere für junge Menschen sowie für Mulipikator*innen und Vereine - auch Konzeption von Seminaren auf Anfrage: https://www.netzwerk-courage.de/

GreenCampus

Weiterbildungsakademie der Heinrich-Böll-Stiftung mit Online-Seminaren und Trainings: https://calendar.boell.de/de

 

Empfehlungen der ADFC-Akademie für weitere Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten

Bei den folgenden Anbietern könnt ihr das ganze Jahr und auch während unserer Sommerpause spannende Fortbildungen in den Themenbereichen Verein und Infrastruktur machen.

Viele Angebote sind kostenlos!

 

Deutsche Stiftung Engagement und Ehrenamt

Unter dem Titel #DSEEerklärt bietet die Deutsche Stiftung Engagement und Ehrenamt zahlreiche nützliche Online-Schulungen zur Vereinsarbeit an: https://www.deutsche-stiftung-engagement-und-ehrenamt.de/dseeerklaert/

 

Akademie für Ehrenamtlichkeit

Die Akademie für Ehrenamtlichkeit bietet kostenpflichtige Seminare rund um das Ehrenamt und Ehrenamtsmanagement an: https://www.ehrenamt.de/400_Seminare.htm

 

Haus des Stiftens

Das Haus des Stiftens bietet eine Plattform für kostenlose oder stark vergünstigte Veranstaltungen verschiedener Anbieter zu wichtigen Themen im Ehrenamt: https://www.hausdesstiftens.org/non-profits/wissen/alle/

 

Urban Mobility Courses

Bei Urban Mobility Courses könnt ihr kostenlos umfangreiche Kurse zu zum Kompetenz- und Wissenserwerb belegen. Die Methoden umfassen MOOCS (Selbstlernvideos), Literatur, Quizzen und weitere Selbstlernmethoden. Gegen Aufpreis könnt ihr euch zertifizieren lassen: https://urbanmobilitycourses.eu/ Das Projekt wird von der Urban Mobilty Academy und der Europäischen Union getragen.

 

Mobycon-Academy

Niederländisch inspiriertes Infrastruktur-Wissen ist in der englischsprachigen Youtube-Playlist verfügbar: https://www.youtube.com/@Mobycon

 

Dutch Cycling Embassy

Auch die Dutch Cycling Embassy hat umfangreiche Materialien zum Selbststudium im Themengebiet Radinfrastruktur: https://dutchcycling.nl/knowledge/

 

ADFC-Toolbox

Unsere ADFC-Toolbox für Aktive und Mitarbeiter*innen in Verwaltung und Politik wollen wir natürlich nicht unerwähnt lassen! Hier findet ihr umfangreiches Material zum Selbststudium: https://www.adfc.de/toolbox

 

Wenn ihr unsere Empfehlungen kennengelernt habt, interessiert uns natürlich, was ihr davon haltet!

Bitte schreibt uns ein kurzes Feedback zu Inhalt und Methodik der Angebote an akademie [at] adfc.de – vielen Dank und frohes Stöbern!

Häufige Fragen von Alltagsfahrer*innen

  • Was macht der ADFC?

    Der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club (ADFC) setzt sich mit seinen mehr als 230.000 Mitgliedern mit Nachdruck für die Verkehrswende in Deutschland ein. Wir sind überzeugt davon, dass eine gute, intuitiv nutzbare Infrastruktur, gut ausgearbeitete Radverkehrsnetze und vor allem Platz für Rad fahrende Menschen auch dazu einlädt, das Fahrrad als Verkehrsmittel zu benutzen. Wir möchten eine sichere und komfortable Infrastruktur für den Radverkehr, damit sich junge und junggebliebene Fahrradfahrende sicher und zügig fortbewegen können.

    Die Förderung des Radverkehrs ist nicht zuletzt auch ein politischer Auftrag, für den sich der ADFC stark macht. Unser Ziel ist es, alle Menschen, gleich welchen Alters und unabhängig von ihren Wohnorten, für das Radfahren und damit für die Mobilität der Zukunft zu gewinnen. Lesen Sie in unserem Grundsatzprogramm mehr über die Ziele und Forderungen des ADFC – und werden Sie Mitglied in der weltweit größten Zweiradgemeinschaft.

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  • Von welchen Vorteilen profitiere ich als ADFC-Mitglied?

    Radfahren muss sicherer und komfortabler werden. Wir nehmen dafür – auch dank Ihrer Mitgliedschaft – nicht nur Einfluss auf Bundestagsabgeordnete, sondern setzen uns auf Landes- und Kommunalebene für die Interessen von Radfahrenden ein.

    Als ADFC-Mitglied profitieren Sie außerdem von umfangreichen Serviceleistungen: Sie können, egal wo Sie mit Ihrem Fahrrad unterwegs sind, deutschlandweit auf die ADFC-Pannenhilfe zählen. Außerdem erhalten Sie mit unserem ADFC-Magazin Radwelt Informationen zu allem, was Sie als Rad fahrenden Menschen politisch, technisch und im Alltag bewegt. Nutzen Sie als ADFC-Mitglied außerdem vorteilhafte Sonderkonditionen, die wir mit Mietrad- und Carsharing-Unternehmen sowie Versicherungen ausgehandelt haben. Sie sind noch kein Mitglied? Hier gelangen Sie zum Anmeldeformular.

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  • Wo finde ich die nächste ADFC-Vertretung in meiner Nähe und wie kann ich mitmachen?

    Mit dem ADFC-Bundesverband, den Landesverbänden und den Kreisverbänden in mehr als 450 Städten und Ortschaften in ganz Deutschland finden Sie mit Sicherheit auch in Ihrer Nähe die passende Ansprechperson. Um die 500 Ortsgruppen und Ortsverbände sind darüber hinaus für den ADFC aktiv.

    Einen besonderen Dienst leisten die vielen ehrenamtlich Engagierten im ADFC: Sie organisieren Radtouren, kommen mit Politikern ins Gespräch und tragen mit unzähligen Aktionen dazu bei, dass die Bedingungen für Rad fahrende Menschen zunehmend besser werden.

    Sie möchten erst später Mitglied werden, aber sich schon jetzt für das Radfahren engagieren? Hier bekommen Sie die Infos dazu, wie das im ADFC möglich ist.

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  • Was muss ich beachten, um mein Fahrrad verkehrssicher zu machen?

    Wie ein verkehrssicheres Fahrrad auszustatten ist, legt die Straßenverkehrs-Zulassungs-Ordnung (StVZO) fest. Sie schreibt u. a. zwei voneinander unabhängige Bremsen vor, damit ein Fahrrad sicher zum Stehen kommt. Ebenso vorgeschrieben ist eine helltönende Klingel. Auch zwei rutschfeste und festverschraubte Pedale mit je zwei nach vorne und nach hinten wirkenden gelben Rückstrahlern sind Pflicht.

    Am wichtigsten für die Verkehrssicherheit ist neben den Bremsen die Beleuchtung. Ein rotes Rücklicht und ein weißer Frontscheinwerfer sind vorgeschrieben. Die Beleuchtung kann batteriebetrieben sein und muss tagsüber nicht mitgeführt werden. Sie muss aber dann einsatzbereit sein, wenn die Sichtverhältnisse Licht erforderlich machen. Für den Straßenverkehr zugelassen ist Beleuchtung nur mit dem Prüfzeichen des Kraftfahrtbundesamts (eine Wellenlinie, Großbuchstabe K und fünfstellige Zahl). Damit Radfahrende auch seitlich gesehen werden, sind Reflektoren in den Speichen oder Reflexstreifen an Reifen oder Felge vorgeschrieben. Hinzu kommen ein weißer Reflektor vorne und ein roter Großrückstrahler hinten, die laut StVZO vorgeschrieben sind. Ausführlichere Informationen finden Sie hier.

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  • Worauf sollte ich als Radfahrer*in achten?

    Menschen, die Rad fahren oder zu Fuß gehen, gehören zu den ungeschützten Verkehrsteilnehmenden. Sie haben keine Knautschzone – deshalb ist es umso wichtiger, sich umsichtig im Straßenverkehr zu verhalten. Dazu gehört es, selbstbewusst als Radfahrer*in im Straßenverkehr aufzutreten, aber gleichzeitig defensiv zu agieren, stets vorausschauend zu fahren und mit Fehlern von anderen Verkehrsteilnehmenden zu rechnen.

    Passen Sie Ihre Fahrweise der entsprechenden Situation an und verhalten Sie sich vorhersehbar, indem Sie beispielsweise Ihr Abbiegen durch Handzeichen ankündigen. Halten Sie Abstand von Lkw, Lieferwagen und Kommunalfahrzeugen. Aus bestimmten Winkeln können Fahrer*innen nicht erkennen, ob sich seitlich neben dem Lkw Radfahrende befinden. Das kann bei Abbiegemanövern zu schrecklichen Unfällen führen.

    Beachten Sie immer die für alle Verkehrsteilnehmenden gültigen Regeln – und seien Sie nicht als Geisterfahrende auf Straßen und Radwegen unterwegs. Weitere Tipps, wie Sie zu Ihrer und der Sicherheit anderer beitragen, finden Sie hier.

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  • Was ist der Unterschied zwischen Schutzstreifen und Radfahrstreifen? Und was ist ein Radweg?

    Die Infrastruktur für das Fahrrad ist nicht einheitlich und selten uneingeschränkt gut nutzbar. Radfahrstreifen und Schutzstreifen verlaufen beide auf der Fahrbahn und damit im direkten Blickfeld von Autofahrenden. Schutzstreifen haben eine gestrichelte Markierung und dürfen daher bei Bedarf mit dem Auto befahren werden, vor allem, um Gegenverkehr auszuweichen und nur, wenn der Radverkehr nicht gefährdet wird. Radfahrstreifen hingegen sind mit einer Linie durchgängig auf der Fahrbahn markiert und dürfen von Autofahrenden nicht befahren werden. Der ADFC macht sich für geschützte Radfahrstreifen stark, bei denen Poller, Kübel und markierte Schutzzonen Radfahrende vor dem Autoverkehr, achtlos aufgerissenen Autotüren und unerlaubtem Parken schützen.

    Ein Radweg ist durch ein blaues Radwegschild gekennzeichnet und muss in dem Fall von den Radfahrenden genutzt werden. Eine Benutzungspflicht darf aber nur angeordnet werden, wenn es die Verkehrssicherheit erforderlich macht. Behindern Blätter, Schnee oder andere Hindernisse Radfahrende auf Radwegen, dürfen sie auf die Fahrbahn ausweichen. Mehr zur Infrastruktur für den Radverkehr erfahren Sie hier.

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  • Was ist der Unterschied zwischen Pedelecs und E-Bikes?

    Das Angebot an Elektrofahrrädern teilt sich in unterschiedliche Kategorien auf: Es gibt Pedelecs, schnelle Pedelecs und E-Bikes. Pedelecs sind Fahrräder, die durch einen Elektromotor bis 25 km/h unterstützt werden, wenn die Fahrenden in die Pedale treten. Bei Geschwindigkeiten über 25 km/h regelt der Motor runter. Das schnelle Pedelec unterstützt Fahrende beim Treten bis zu einer Geschwindigkeit von 45 km/h. Damit gilt das S-Pedelec als Kleinkraftrad und für die Benutzung sind ein Versicherungskennzeichen, eine Betriebserlaubnis und eine Fahrerlaubnis der Klasse AM sowie das Tragen eines Helms vorgeschrieben. Ein E-Bike hingegen ist ein Elektro-Mofa, das Radfahrende bis 25 km/h unterstützt, auch wenn diese nicht in die Pedale treten. Für E-Bikes gibt es keine Helmpflicht, aber Versicherungskennzeichen, Betriebserlaubnis und mindestens ein Mofa-Führerschein sind notwendig. E-Bikes spielen am Markt keine große Rolle. Dennoch wird der Begriff E-Bike oft benutzt, obwohl eigentlich Pedelecs gemeint sind – rein rechtlich gibt es große Unterschiede zwischen Pedelecs und E-Bikes. Mehr Informationen bekommen Sie hier.

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  • Gibt es vom ADFC empfohlene Radtouren für meine Reiseplanung?

    Wir können die Frage eindeutig bejahen, wobei wir Ihnen die Auswahl dennoch nicht leicht machen: Der ADFC-Radurlaubsplaner „Deutschland per Rad entdecken“ stellt Ihnen mehr als 165 ausgewählte Radrouten in Deutschland vor. Zusätzlich vergibt der ADFC Sterne für Radrouten. Ähnlich wie bei Hotels sind bis zu fünf Sterne für eine ausgezeichnete Qualität möglich. Durch die Sterne erkennen Sie auf einen Blick mit welcher Güte Sie bei den ADFC-Qualitätsradrouten rechnen können. Mehr Informationen zu den Bewertungskriterien unserer Radtouren erhalten Sie im Menüpunkt Auf Tour.

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  • Wo bekomme ich Radkarten?

    Mit fast 3 Mio. verkauften Exemplaren gehören die ADFC-Radtourenkarten weltweit zu den Bestsellern unter den Fahrradkarten. Sie haben einen praktischen Maßstab (1:150.000) und sind mit Hilfe von versierten ADFC-Scouts entstanden, die die Bedürfnisse von Radreisenden verstehen und die Strecken buchstäblich erfahren haben. Die 27 ADFC-Radtourenkarten für Deutschland haben wir durch besonders spannende und beliebte Radregionen wie den Gardasee oder Mallorca ergänzt. Außerdem finden Sie eine Vielzahl von ADFC-Regionalkarten (Maßstab 1:75.000) im Buchhandel, in vielen ADFC-Infoläden und direkt beim Bielefelder Verlag BVA (Tel.: 0521/59 55 40, E-Mail: bestellung [at] bva-bielefeld.de) oder bequem auf www.fahrrad-buecher-karten.de.

  • Wo finde ich vom ADFC empfohlene Musterkaufverträge für Fahrräder?

    Ganz gleich, für welches Fahrrad Sie sich entscheiden: Ein schriftlicher Kaufvertrag kann vor dem Hintergrund eventueller Reklamationsansprüche oder sonstiger Gewährleistungsfragen hilfreich sein. Das gilt umso mehr, wenn Sie sich für ein Gebrauchtrad entscheiden sollten. Deshalb haben wir hier eine Vorlage für einen Musterkaufvertrag für Gebrauchträder zusammengestellt, die Ihnen helfen kann, böse Überraschungen zu vermeiden.

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