
Diskutierten zur Rolle des Bundes im Radverkehr: (v. l. n. r.) Franz Tepe, Zweirad-Einkaufs-Genossenschaft eG (ZEG), Sabine Leidig MdB, Verkehrspolitische Sprecherin Fraktion Die Linke, Kirsten Lühmann MdB, Verkehrspolitische Sprecherin SPD-Fraktion, Andreas Gehlen, Geschäftsführender Gesellschafter Croozer GmbH und Gero Storjohann MdB, Berichterstatter für Fahrradverkehr CDU/CSU-Fraktion. © Michael Handelmann
ADFC-Parlamentarischer Abend 2017: „Fahrradland Deutschland. Jetzt“
Am 26. April 2017 lud der ADFC zum Parlamentarischen Empfang in seine neue Bundesgeschäftsstelle ein und präsentierte seine Kampagne „Fahrradland Deutschland. Jetzt!“ mit politischen Forderungen zur Bundestagswahl und passendem Aktionsprogramm.
Mehr als 100 Gäste begrüßte die ADFC-Bundesgeschäftsstelle Ende April in ihren neuen Räumen in Berlin-Mitte. Der ADFC ist umgezogen, denn er hat das Mitarbeiterteam in der Bundesgeschäftsstelle verstärkt, um die Verbands- und Lobbyarbeit weiter auszubauen. In drei Talkrunden, moderiert von der Journalistin Hatice Akyün, diskutierten Politiker und Fachleute zu „Wie kriegen wir mehr Rückenwind für den Radverkehr vom Bund?“, „Welche Radverkehrsinfrastruktur benötigen wir?“ und „Was kann der Alltagsradverkehr vom Erfolgsmodell Fahrradtourismus lernen?“
Mehr Platz für Lobbyarbeit
Der ADFC präsentierte auch seine Kampagne „Fahrradland Deutschland. Jetzt!“ mit politischen Forderungen zur Bundestagswahl und einem Aktionsprogramm für die politische Arbeit der ADFC-Gliederungen vor Ort.
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