Dossier: Radfahren in Zeiten von Corona
Das Corona-Virus verändert das Leben der Menschen. Das zeigt sich auch im Verkehr: Der motorisierte Individualverkehr ist zurückgegangen. Menschen fahren mehr Rad oder gehen zu Fuß und meiden öffentliche Verkehrsmittel. Wie wirkt sich das aus?
Die Verkehrsbelastung ist in deutschen Städten seit den Corona-Einschränkungen teils um 40 Prozent gesunken. Die Straßen sind oft leer. Menschen meiden öffentliche Verkehrsmittel und legen ihre notwendigen Wege zu Fuß oder mit dem Rad zurück.
Angesichts der vieler Orts schmalen Rad- und Gehwege ist das Abstandhalten oder #RadelnMitAbstand aber kaum möglich. Der ADFC hat verschiedene Ideen und Aktionsformen gesammelt, mit denen auf die veränderten Verhältnisse im Verkehr aufmerksam gemacht werden kann und setzt sich für Maßnahmen wie temporäre Radfahrerstreifen auf Hauptstraßen ein.
Downloads
Werde ADFC-Mitglied!
Unterstütze den ADFC und die Rad-Lobby, werde Mitglied und nutze exklusive Vorteile!
- exklusive deutschlandweite Pannenhilfe
- exklusives Mitgliedermagazin als E-Paper
- Rechtsschutzversicherung
- Vorteile bei vielen Kooperationspartnern
- und vieles mehr
Dein Mitgliedsbeitrag macht den ADFC stark!